đ Im Rahmen der Licher Kulturtage 2022 fand gestern unser Gongkonzert im „dazwischen“ (Giessener Str. 5 in Lich) statt.
đEinen passenderen Ort zum Neu-Anfang nach lĂ€ngerer Konzertpause hĂ€tten wir gar nicht finden können.
đ Wir sind ja nach wie vor irgendwo dazwischen unterwegs, nicht mehr hier und noch nicht dort. Die Welt in stĂ€ndiger Bewegung und wir mittendrin.
đ DANKE an alle, die gestern dabei waren. Wir waren Viele und das ist gut so.
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FrĂŒhlingserwachen und anderes Erwachen. Das wunderbare Gongkonzert erreichte mein tiefstes Inneres, es wirkte klĂ€rend und reinigend auf mich. Die Trance, in die mich Eurer Konzert versetzt hat, hat einen Tiefschlaf in der Nacht bewirkt. đlichen Dank Euch beiden groĂen KĂŒnstlerInnen, Doro Q
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Herzlichen Dank liebe SukaWave. Ihr habt mit eurem Gong-Konzert den Unklang in mir wieder harmonisiert. Die Frequenzen der Instrumente und ihre Klangwellen haben meine Zellen ins Gleichgewicht gebracht. Ich verspĂŒre, wie meine SelbstheilungskrĂ€fte geboostert wurden.
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Als wir am lauen Abend des 25.3. die RĂ€umlichkeiten des Dazwischen erreichten und von zwei liebevoll in weiĂ-gekleideten Personen empfangen wurden, zeigte sich mir ein Raum, der zum Sitzen und auch zum Liegen einlud. Zwischen Klangschalen, Kerzen am Boden und glitzernden riesigen Gongs konnten wir unseren persönlichen Platz finden.
Noch nie zuvor hatte ich Gongs so nah lauschen können.
Alles begann mit sanften, unregelmĂ€Ăigen KlĂ€ngen aus einem Windspiel-Ă€hnlichem Instrument und dann begann die Reise.
Die KlÀnge wirkten beruhigend und fast elfenhaft und der ganze Raum wurde aus verschiedenen Richtungen damit bespielt.
Nach etwas Zeit wechselten die Instrumente und ich konnte mich kaum entscheiden, ob ich den beiden Performenden beim Spielen zusehen wollte, oder wirklich 100 %ig in die Schwingung der vor mir hÀngenden Gongs-eintauchen wollte.
Einerseits war das mir gebotene Bild voller Spannung, die Töne wurden mit bewussten – gleichzeitig leichten BerĂŒhrungen erzeugt. Andererseits zog es mich in einen Bann, die Schwingungen wollten von meinem Körper aufgenommen werden und so schloss ich am Ende doch meine Augen. Etwas Unbehagen wurde aus den ersten trommelden Momenten auf 2 der 3 Gongs in mir ausgelöst. Und doch lieĂ ich mich beschwingen, forttragen in andere Welten, die den Raum erst am Ende, als eine zunĂ€chst vorsichtige, dann eine immer klarer werdende Stimme mich langsam wieder zurĂŒckholte.
In den Raum, in dem so vieles möglich erscheint. Dazwischen. WofĂŒr noch Worte fehlen, um das beschreiben zu können, was das ErspĂŒren dafĂŒr aber umso wertvoller und wichtiger werden lĂ€sst.
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